Ratatouille ist bei uns ein Liebling warm zum Sonntagsbrunch, kalt im Sommer ein wunderbares Abendessen mit knusprigem Baguette. Allerdings habe ich erst einmal Ratatouille gegessen, was den Namen auch verdient, bezeichnenderweise in Frankreich in einer Strandbar am Cap d’Antibes. Es war köstlich und schmeckt homemade. Warum das in den sonstigen Restaurants, in denen ich das serviert bekam, nicht klappte, weiß ich leider nicht.
Dazu muss man wissen, dass Ratatouille das klassische Notessen in Restaurants ist, die nix für Veganer auf der Karte haben. 😉 Gleiches gilt übrigens für Sorbet und Obstsalat im Rahmen des Desserts. Hand hoch, wer das auch kennt! 😀
- 2 Zucchinis
- 6 Paprika (bunt)
- 1 Aubergine
- 1 Packung Tomaten (passiert)
- 2 Zwiebeln
- 3 Zehen Knoblauch
- 2 EL Kräuter der Provence
- 3 EL Olivenöl (zum Anbraten)
- Pfeffer
- Salz
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Das Gemüse waschen, putzen und in ähnlich große Stücke schneiden.
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Die Aubergine anbraten, anschließend die Zucchini zugeben und erst zum Schluss die Paprika.
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Alles mit den Tomaten auffüllen, würzen und gut 30 Minuten köcheln lassen, bis die Paprika durch, aber bissfest ist.



