Pizza ist etwas so Leckeres, aber auf Dauer war sie mir mit Tomatensauce langweilig. Ich dachte, dass man sie vielleicht asiatisieren kann.
Allerdings war für mich der größte Pferdefuß immer der Teig. Nachdem ich aber nun für die Minipizzen schon zufällig einen tollen Teig fand, stand der ‚Pizzaglobalisierung‘ nun nichts mehr im Wege. Mal sehen, in welche geografischen Regionen meine Pizza noch geht… 😉
Für den Teig
- 250 g Weizenmehl (Type 550)
- 50 g Maisgrieß
- 1/2 TL Kala Namak
- 1 Würfel Hefe (frische)
- 50 g Wasser (warm)
- 1 TL Agavendicksaft
Für die Belag
- 240 g Gemüsemischung (TK)
- 1 Packung Vega (Dr. Oetker)
- 1 TL Currypaste (gelb)
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Den Würfel frische Hefe mit dem Agavendicksaft in dem warmen Wasser auflösen.
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Mehl, Maisgrieß, Salz und Hefe-Wasser-Mischung zu einem Teig verkneten.
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Den Teig 30 Minuten an einem warmen Ort abgedeckt 30 Minuten gehen lassen.
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Für den Belag die Gemüsemischung anbraten und nach Belieben würzen.
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Die Creme Vega mit der gelben Currypaste verrühren.
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Den aufgegangenen Teig nochmals durchkneten und gegebenenfalls ein wenig Mehl unterkneten.
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Eine Teigrolle formen und in annähernd 12 gleich große Stück teilen. Jedes Stück zu einer Kugel formen und anschließend zu einem flachen Pizzaboden formen.
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Die Pizzaböden auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen, mit Gemüse belegen und die Vega-Currycreme darauf verteilen.
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Bei 200 °C Umluft im nicht vorgeheizten Ofen ca. 30 Minuten backen, bis der Pizzarand knusprig wird.



