Fettgebäck gehört zu Karneval wie ein Kostüm, aber veganes Fettgebäck findet man leider in keiner Bäckerei. Also ran an den Herd! In diesem Jahr wollte ich es wagen und überlegte, was für ein Grundteig ich benötige und wie ich sie am besten fertige.
Als Experiment war mein Fettgebäck sehr dankbar, es war köstlich! Also konnten wir Tulpensonntag mit all unseren Leckereien beim Kengerzoch in Jülich stehen, feiern, ein Sektchen trinken und die Kinder fette Beute heimtragen!
- 375 g Weizenvollkornmehl
- 30 g Sojamehl
- 50 g Rum
- 80 g Orangensaft
- 125 g Zucker
- 50 g Pflanzenmargarine
- 1000 ml Sonnenblumenöl (zum Ausbacken)
- 2 Päckchen Weinsteinbackpulver
- Puderzucker (zum Wälzen)
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Die Margarine schaumig schlagen und den Zucker unterrühren. Die nassen Zutaten zugeben und alles gut weiter rühren. t werden.
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Nach und nach die trockenen Zutaten zugeben, zum Schluss den Teig von Hand verkneten.
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Den Teig ca. 5 mm dick ausrollen und mit einem Ausstecher für Petit Four Minimuzen ausstechen.
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Das Pflanzenöl erhitzen und die Muzen darin goldbraun ausbacken. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen und anschließend in Puderzucker wälzen.

